Männer und Frauen ticken auch bei typischen Erkrankungen anders

 

(DJD). Der kleine Unterschied zwischen den Geschlechtern spielt zwar in vielen Bereichen eine immer geringere Rolle, in der Medizin zeigt er sich aber oft deutlich: So treten etwa eine koronare Herzkrankheit oder ein Infarkt bei Männern im Schnitt häufiger und früher auf. Das liegt vor allem daran, dass die weiblichen Geschlechtshormone einen schützenden Effekt haben, indem sie die Gefäße elastisch und den Blutdruck niedrig halten. Nach der Menopause geht dieser Schutz jedoch verloren, und die Frauen holen bei der Erkrankungsrate auf. Dann sind sie häufig sogar im Nachteil, da sie etwa an einem akuten Herzinfarkt häufiger sterben als Männer. Der kleine Unterschied bei der Herzgesundheit:

 

Unterschied bei der Herzgesundheit
Ein intaktes Herz-Kreislauf-System ist für jeden wichtig. Bis zur Menopause sind Frauen hier im Vorteil, danach gleichen sich die Risiken an.
Foto: DJD/Telcor Forschung/fizkes – stock.adobe.com

 

Arginin zum Schutz der Gefäße

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Ein Grund dafür ist, dass sich die Symptome bei den Geschlechtern unterscheiden: Der „typische“ Herzinfarkt mit in den Arm ausstrahlenden Brustschmerzen ist eher männlich. Bei Frauen zeigt sich das Ereignis eher durch unspezifische Symptome wie Rücken-, Schulter-, Kiefer- oder Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Atemnot. Es ist deshalb wichtig, mögliche Anzeichen zu kennen und diese ab den Wechseljahren noch stärker zu beachten. Am besten ist es aber, von vornherein vorzubeugen und Herzrisiken wie Bluthochdruck und Arteriosklerose zu minimieren. „Schutz vor Arteriosklerose bietet eine gesunde Ernährung, die vor allem viel Obst und Gemüse sowie Nüsse, Fisch und pflanzliche Öle enthält“, rät Apothekerin und Ernährungsberaterin Dr. Jutta Doebel. „Grundsätzlich empfehle ich Frauen in den Wechseljahren eine zusätzliche Einnahme von Arginin – idealerweise in Kombination mit B-Vitaminen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit ,Telcor Arginin plus*‘ aus der Apotheke gemacht.“ Arginin ist eine natürliche, körpereigene Aminosäure. Aus ihr wird der wichtige Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) gebildet, der die Blutgefäße elastisch hält und den Blutdruck senkt – mehr dazu unter www.telcor.de**. Das kommt natürlich auch Männern mit erhöhtem Herz-Kreislauf-Risiko zugute.

 

Gute Vorbeugung für alle

Neben gesunder Ernährung gehört zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen für Menschen jederlei Geschlechts auch regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Risikofaktoren wie Typ-2-Diabetes oder Rauchen. Auf diese reagieren Frauenherzen übrigens empfindlicher, da ihre feineren Gefäße leichter durch Ablagerungen blockiert werden können. Ein Grund mehr, sich von ungesunden Angewohnheiten rechtzeitig zu verabschieden.

 

Unterschied bei der Herzgesundheit
Mit einer gesunden Ernährung lässt sich Bluthochdruck und Arteriosklerose vorbeugen. Viel Gemüse und Obst spielt dabei die Hauptrolle.
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Der kleine Unterschied bei der Herzgesundheit

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Der kleine Unterschied zwischen den Geschlechtern spielt zwar in vielen Bereichen eine immer geringere Rolle, nicht aber in der Medizin: So erkranken Männer meist deutlich früher und häufiger an Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das liegt daran, dass die weiblichen Geschlechtshormone einen schützenden Effekt haben. Dieser geht aber leider nach der Menopause verloren. Spätestens dann sollten Frauen gut auf ihre Herzgesundheit achten – und vorbeugen. Die Apothekerin und Ernährungsberaterin Dr. Jutta Doebel rät dafür zu einer gesunden Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Nüssen, Fisch und pflanzlichen Ölen. Zusätzlich empfiehlt sie die Einnahme von Arginin – etwa „Telcor Arginin plus*“. Denn die natürliche Aminosäure ist die Basis für einen gefäßschützenden Botenstoff – mehr unter www.telcor.de**.