Mit gezielten Nährstoffen lässt sich Arteriosklerose ausbremsen

 

(djd). „Man ist so alt, wie man sich fühlt“ – das beliebte Sprichwort stimmt nicht immer. Denn manche altersbedingten Veränderungen spürt man zunächst gar nicht, etwa eine Arteriosklerose. Dabei lagern sich Fette in den Gefäßwänden ein und machen sie langsam dicker und steifer. Meist bemerken Betroffene die Erkrankung erst, wenn es durch die resultierende Verengung zu Durchblutungsstörungen oder Gefäßverschlüssen kommt. Dann sind die Folgen oft dramatisch – etwa ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wer lange fit und gesund bleiben will, sollte deshalb darauf achten, seine Gefäße jung zu halten.

 

Ernährung bei Arteriosklerose
Gemüse und Obst liefern viele Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die die Gefäßgesundheit unterstützen.
Foto: djd/Telcor-Forschung/rh2010 – stock.adobe.com

 

Viel Gemüse, Vollkorn und pflanzliche Fette

*
Neben regelmäßiger Bewegung und dem Verzicht auf Nikotin spielt die Ernährung eine große Rolle. Zwar gelten für ältere Menschen generell die gleichen Ernährungsempfehlungen wie für jüngere. Da aber der Energiebedarf sinkt, während der Bedarf an wichtigen Vitalstoffen gleich bleibt, sind Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte vorteilhaft. Ein Richtwert für eine gute Versorgung mit Vitaminen und gefäßschützenden sekundären Pflanzenstoffen können fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag sein. Dazu sollten reichlich Ballaststoffe kommen, etwa aus Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Fettarme Milchprodukte und Fleisch in Maßen ergänzen die Auswahl. Bei den Fetten sollte man vor allem auf pflanzliche Öle zurückgreifen, da sie ebenso wie fetter Seefisch und Nüsse viele ungesättigte Fettsäuren enthalten. Abrunden kann man die gefäßgesunde Ernährung durch eine gezielte Nahrungsergänzung, mehr Infos gibt es etwa auf www.telcor.de**. „Aktuelle Studien mit der Nahrungsaminosäure Arginin wie in dem Prüfpräparat ‚Telcor Arginin plus*‚ aus der Apotheke zeigen, dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann. Personen mit Bluthochdruck, Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen und Diabetes mellitus können davon profitieren“, erklärt der Bochumer Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim Christofor.

 

Der Genuss darf nicht zu kurz kommen

Damit das Essen nicht nur die Gefäße jung hält, sondern auch Spaß macht, darf der Genuss nicht zu kurz kommen. Eine abwechslungsreiche Auswahl, liebevolle Zubereitung mit aromatischen Kräutern und Gewürzen und ein schön gedeckter Tisch sorgen dafür, dass jede Mahlzeit zum Vergnügen wird. Wer sich Zeit nimmt und bewusst isst, nimmt auch das Sättigungsgefühl besser wahr. Und bei einer grundsätzlich ausgewogenen Ernährung ist auch mal eine kleine süße Sünde erlaubt.

 

Fröhliches Paar trotz Arteriosklerose
Wer seine Gefäße jung hält, fühlt sich auch länger fit und gesund.
Foto: djd/Telcor-Forschung/contrastwerkstatt – Fotolia

 

*
„Man ist so alt, wie man sich fühlt“ – das beliebte Sprichwort stimmt nicht immer. Denn altersbedingte Veränderungen wie Arterienverkalkungen spürt man zunächst gar nicht, bevor sich die Folgen plötzlich etwa durch einen Herzinfarkt zeigen. Um die Gefäße länger jung zu halten, kann eine bewusste Ernährung helfen. Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, reichlich Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sowie Fisch, Nüsse und pflanzliche Fette sind vorteilhaft. Abrunden lässt sich die gefäßgesunde Ernährung durch eine gezielte Nahrungsergänzung, etwa mit „Telcor Arginin plus*„, das Studien zufolge die Gefäßfunktion und die Durchblutung verbessern kann – mehr Infos unter www.telcor.de**. Bei einer abwechslungsreichen Auswahl und liebevollen Zubereitung kommt auch der Genuss nicht zu kurz.