Die Corona-Pandemie hat ein oft verdrängtes Thema ins Bewusstsein gebracht
(djd). Das Thema Tod und Sterben wird im Alltag oft und gerne verdrängt. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Vergänglichkeit des Lebens vielen Menschen aber wieder bewusst geworden. Kinder und Enkelkinder machen sich Sorgen um ihre betagten Eltern und Großeltern, Angehörige können sich von sterbenden Verwandten häufig nicht verabschieden und bleiben mit ihrer Trauer alleine. Für manche Menschen ist die schwierige Zeit der Pandemie auch Anlass, über die eigene Vergänglichkeit nachzudenken und über die Frage, wie man selbst beigesetzt werden möchte. Die Bestattungskultur ist vielfältig geworden. Bei besonderen Wünschen kommen auf die Angehörigen allerdings oft auch Kosten zu. Wer zu Lebzeiten eine Vorsorge für den eigenen Sterbefall betreibt, entlastet die Hinterbliebenen doppelt. Sie müssen die Kosten der Bestattung nicht tragen und sind von der Entscheidung über Form und Ablauf befreit. Vorsorge ist umso wichtiger, wenn man sich zu Lebzeiten für eine besondere Form des Gedenkens entscheidet: einen Erinnerungsdiamanten.

Foto: djd/Algordanza Erinnerungsdiamanten/shutterstock
Asche oder Haare werden in einen Erinnerungsdiamanten verwandelt
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Mit einem Erinnerungsdiamanten wird den Angehörigen eine spezielle und unvergängliche Erinnerung über Generationen weitergegeben. Bereits zu Lebzeiten kann man Größe, Anzahl und den passenden Schliff auswählen, die Angehörigen erhalten nach dem Tod den oder die Diamanten. Das Verfahren zur Umwandlung der Kremationsasche in einen synthetischen Edelstein wurde vor mehr als 16 Jahren von der Firma Algordanza in der Schweiz entwickelt. Seither transformiert das Unternehmen die Asche oder auch die Haare von Verstorbenen und erzielt identische physikalische und chemische Eigenschaften wie die des in der Natur gewachsenen Diamanten. Die Erinnerungsdiamanten erstrahlen in diversen Blautönen von fast Weiß bis Dunkelblau. Unter www.algordanza.com** gibt es weitere Informationen. Das Unternehmen arbeitet mit mehr als 4.000 deutschen Bestattern zusammen.

Foto: djd/Algordanza Erinnerungsdiamanten/shutterstock
Einfache und rechtssichere Vorsorgelösung
Im Rahmen der Vorsorgegarantie kann man durch einen Vertrag mit der rechtlich unabhängigen Algordanza Vorsorge GmbH zu Lebzeiten regeln, welche und wie viele Erinnerungsdiamanten aus der Asche oder den Haaren transformiert werden sollen. Auch bei der Finanzierung gibt es diverse Optionen. Möglich ist etwa eine Anzahlung in Höhe von 50 Prozent der Gesamtsumme, der Rest wird nach Erstellung des Diamanten fällig. Wer seine Angehörigen komplett entlasten will, zahlt bei Vertragsabschluss den Gesamtbetrag auf ein unabhängig verwaltetes Garantiekonto ein. Bei der Vorsorge profitiert man auch von einer Preisgarantie: Der Preis der Diamanten entspricht den bei Vertragsabschluss gültigen Tarifen.

Foto: djd/Algordanza Erinnerungsdiamanten
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Die Bestattungskultur in Deutschland ist vielfältig geworden. Bei besonderen Wünschen für die eigene Bestattung können auf die Angehörigen allerdings oft hohe Kosten zukommen. Wer sich zu Lebzeiten für eine Vorsorge im Falle eines Sterbefalls entscheidet, entlastet seine Hinterbliebenen somit doppelt. Sie müssen weder die Kosten der Bestattung tragen, noch müssen sie Form und Ablauf bestimmen. Die Vorsorge ist umso wichtiger, wenn man sich zu Lebzeiten für einen Erinnerungsdiamanten entscheidet. Weitere Informationen gibt es unter www.algordanza.com**. Der Schweizer Anbieter hat das Verfahren zur Umwandlung der Kremationsasche in einen Diamanten vor 16 Jahren entwickelt, heute bietet das Unternehmen über einen rechtlich selbstständigen Partner umfassende Vorsorgelösungen an.

Foto: djd/Algordanza Erinnerungsdiamanten/shutterstock