Mit Smartlocks nie mehr den Schlüssel verlieren

 

(DJD). Für viele Seniorinnen und Senioren kommt irgendwann der Punkt, an dem sie merken: Es geht nicht mehr alles ganz so leicht wie in jungen Jahren. Man kann sich auf einmal nicht mehr alles merken, es wird schwerer, die rasante Weiterentwicklung im Bereich der digitalen Medien mitzuverfolgen – und auch körperlich kann das ein oder andere Wehwehchen auftreten. Dann ist die Zeit gekommen, sich sanfte Unterstützung zu gönnen, die konkrete Alltagssituationen erleichtert. Damit bleibt ein selbstbestimmtes Leben noch lange möglich. Smartlocks können hier eine große Hilfe sein.

 

Smartlocks
Wenn es zunehmend schwerer fällt, mit dem Haustürschlüssel zu hantieren, kann ein Smartlock eine Lösung sein. Dieses wird unter anderem per Knopfdruck auf die Fernbedienung gesteuert.
Foto: DJD/NUKI HOME SOLUTIONS

 

Nie mehr den Schlüssel verlieren

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Wenn das Autofahren und Einkaufen zur Anstrengung wird, bieten beispielsweise mehrere Lebensmittel-Lieferdienste ihren Service an. Für die Gartenpflege und den Haushalt ist es ebenfalls nicht unüblich, sich Hilfe von außen zu holen. Für alle, die schon einmal den teuren Schlüsseldienst rufen mussten, weil sie ihren Schlüssel verlegt haben, bietet sich die Installation eines Smartlocks an. Mithilfe dieser Vorrichtungen wird die Haustür entweder per Smartphone, optional aber auch per Fernbedienung, geöffnet. Beim Nuki Smartlock 3.0 gibt es zudem die Möglichkeit, sich selbst über ein fest montiertes Keypad mit dem eigenen Fingerabdruck ins Haus zu lassen – so muss man weder Schlüssel noch Handy oder Fernbedienung dabeihaben, auch einen Zahlencode muss sich niemand merken. Außerdem können Hausbesitzer mehrere Fingerabdrücke autorisieren, beispielsweise für die Putzhilfe oder die eigenen Kinder. Die Verwaltung des Keypads erfolgt über eine App, die man nur ein einziges Mal installieren muss. Eine komplette Smarthome-Umgebung ist allerdings nicht notwendig, da Schloss und App lokal über Bluetooth miteinander verbunden sind.

 

Smartlocks
Haben wir die Haustür abgeschlossen? Rüstige Senioren können per App auch unterwegs überprüfen, wie die Situation zu Hause aussieht.
Foto: DJD/NUKI HOME SOLUTIONS

 

Zum Nachrüsten geeignet

Eine zusätzliche Sicherheit für Hausbesitzer bieten Smartlock-Modelle, die per Programmierung selbstständig zu einer festgelegten Uhrzeit die Haustür verriegeln. So kann man sicherstellen, dass nachts verlässlich die Tür zugesperrt ist – auch, wenn man selbst nicht immer daran denkt. Smartlocks können in der Regel sowohl an Einfamilienhäusern als auch an Türen in Mehrfamilienhäusern ohne Bohren nachgerüstet werden. Unter www.nuki.io** gibt es dazu einen Vorab-Installations-Check, mit dem man die Kompatibilität seiner vorhandenen Haustür prüfen kann. Eine Änderung an der Tür ist keinesfalls nötig. Für eine hohe Sicherheit ist es allerdings wichtig, dass der Anbieter die benutzerbezogenen Daten nicht auf dem eigenen Server speichert. Beim Kauf sollte man daher Wert legen auf eine transparente Kommunikation darüber, was mit den Nutzerdaten passiert.

 

Smartlocks
Smartlocks können sowohl in Ein- als auch in Mehrfamilienhäusern problemlos und ohne Bohren nachgerüstet werden.
Foto: DJD/NUKI HOME SOLUTIONS

 

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Für viele Seniorinnen und Senioren kommt irgendwann der Punkt, an dem sie merken: Es geht nicht mehr alles so leicht wie in jungen Jahren. Dann ist die Zeit gekommen, sich sanfte Unterstützung zu gönnen, die konkrete Alltagssituationen erleichtert. Damit bleibt ein selbstbestimmtes Leben noch lange möglich. Für alle, die schon einmal den teuren Schlüsseldienst rufen mussten, weil sie ihren Schlüssel verlegt haben, bietet sich beispielsweise die Installation eines Smartlocks an. Beim Nuki Smartlock 3.0 gibt es etwa die Möglichkeit, sich selbst über ein fest montiertes Keypad mit dem eigenen Fingerabdruck ins Haus zu lassen – so braucht man weder Schlüssel noch Handy oder Fernbedienung. Unter www.nuki.io** gibt es dazu genauere Informationen.

 

Smartlocks
Ein Smartlock erleichtert den kontrollierten Zugang zur Wohnung. Eine Smarthome-Umgebung ist dafür nicht zwingend notwendig.
Foto: DJD/NUKI HOME SOLUTIONS