Weshalb eine gute Zinkversorgung insbesondere für Ältere wichtig ist

 

(djd). Das Immunsystem darf sich keine Schwäche erlauben: Diese Erkenntnis rückt gerade in Zeiten der Pandemie verstärkt ins Bewusstsein, weil geschwächte Abwehrkräfte den Viren Tür und Tor öffnen können. Risikogruppen wie Ältere oder Patienten mit Diabetes, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind aktuell besonders auf die Leistungsfähigkeit ihrer körpereigenen Schutzmechanismen angewiesen. Deshalb gilt es, mögliche Schwachstellen der körpereigenen Abwehrfront in den Blick zu nehmen. Dazu zählt ein Zinkmangel. Das lebenswichtige Spurenelement ist laut einer aktuellen wissenschaftlichen Publikation unverzichtbar für das Immunsystem, weil es dabei hilft, funktionsfähige Abwehrzellen zu bilden. Ein internationales Forscherteam um Prof. Lothar Rink aus Aachen und Prof. Anatolyn Skalny aus Moskau hat betont, dass Menschen mit einem Zinkdefizit anfälliger für infektiöse Erkrankungen sind.

 

Senioren ohne Zinkmangel
Eine gesunde Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung für ein starkes Immunsystem – das spielt vor allem für Ältere in Zeiten der Pandemie eine große Rolle. Doch gerade Senioren sind häufig nicht ausreichend mit dem Nährstoff Zink versorgt, der für das Immunsystem unverzichtbar ist.
Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox

 

Risikogruppen entwickeln Zinkmangel

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Gerade Menschen, die Risikogruppen angehören, entwickeln jedoch häufig einen solchen Mangel. Die Ergebnisse einer Nationalen Verzehrsstudie zeigen, dass 44 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen im Alter von 65 bis 80 Jahren in Deutschland zu wenig zinkreiche Lebensmittel essen, um den Bedarf ihres Körpers an dem lebenswichtigen Mineralstoff zu decken. Zugleich benötigen sie mehr Zink, weil Erkrankungen wie Diabetes oder Medikamente dazu führen können, dass sie den Nährstoff schlechter aufnehmen oder vermehrt ausscheiden. Das Defizit, das auf diese Weise entsteht, kann das Immunsystem schwächen und sollte daher durch ein ausreichend hoch dosiertes Präparat ausgeglichen werden. Eine hohe und gleichzeitig sichere Dosis von 25 Milligramm Zink pro Tablette enthält etwa Zinkorot 25*, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Ergänzend dazu versorgen Lebensmittel wie Rind- und Schweinefleisch, Fisch, Krustentiere, Eier, Milch und Käse den Körper mit Zink. Es ist ebenfalls in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten, kann daraus aber vom Körper schlecht aufgenommen werden. Infos dazu gibt es unter www.zinkorot.de**. Wie wichtig eine gute Zinkversorgung für die Infektabwehr ist, zeigen Studien bei Personen mit Erkältungen. Wurde Zink bei den ersten Symptomen wie Halskratzen hoch dosiert eingenommen, konnte die Dauer der grippalen Infekte deutlich verkürzt werden.

 

Senioren ohne Zinkmangel
Vor allem für Ältere gilt: Das Immunsystem muss voll leistungsfähig sein, damit sie fit bleiben und Infekten trotzen können.
Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox

 

Zinkmangel wirkungsvoll verhindern

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Die Abwehr unseres Körpers, das Immunsystem, darf keine Schwäche zeigen. Das wird besonders in Zeiten der Pandemie deutlich. Insbesondere Risikogruppen wie Ältere und Menschen mit Diabetes sind auf einen guten körpereigenen Schutz angewiesen. Doch gerade diese gefährdeten Personen sind Studien zufolge häufig nicht ausreichend mit Zink versorgt. Dieser Nährstoff ist laut einer aktuellen wissenschaftlichen Publikation unverzichtbar für das Immunsystem. Ein Mangel kann die Abwehrkräfte erheblich schwächen – er kann jedoch durch hoch dosierte Präparate wie Zinkorot 25* ausgeglichen werden.

 

Nahrungsmittel gegen Zinkmangel
Eine vollwertige Ernährung ist zwar gesund, aber die Zinkversorgung kann dabei zu kurz kommen. Vollkorn, Hülsenfrüchte und Nüsse enthalten nämlich Pflanzenstoffe, die die Zinkaufnahme in den Körper hemmen.
Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox