Mit Pflanzenkraft den Wechseljahres-Blues vertreiben

 

(djd). Von Melancholie bis Freudentanz – Hormone beeinflussen unsere Gefühle. Unter Stress wird vermehrt Adrenalin ausgeschüttet, das uns sekundenschnell in Alarmbereitschaft versetzt. Als Glückshormone werden Serotonin und Oxytocin bezeichnet. Sie heben die Laune, sorgen für Entspannung und stärken den Zusammenhalt. Nicht zuletzt wird das Wohlbefinden von Frauen maßgeblich durch das weibliche Geschlechtshormon Östrogen beeinflusst. Es bewirkt die Entwicklung vom Mädchen zur Frau, steuert den monatlichen Zyklus, ermöglicht Schwangerschaft und Geburt. Stellen die Eierstöcke um das 50. Lebensjahr herum allmählich die Östrogenproduktion ein, bedeutet das nicht nur das Ende der fruchtbaren Jahre. Viele Frauen in den Wechseljahren klagen über unterschiedlichste Beschwerden. Tipps gegen den Wechseljahres-Blues:

 

Frau mit Wechseljahres-Blues
Plötzliche Stimmungsschwankungen, störende Hitzewallungen, Schlafstörungen und innere Unruhe zählen zu typischen Wechseljahresbeschwerden.
Foto: djd/Remifemin/Adobe Stock/Rido

 

Hormonfrei durch die Wechseljahre

*
Ganz oben auf der Liste der Wechseljahresbeschwerden stehen wiederkehrende Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Auch von innerer Unruhe, massiven Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen wird berichtet. Hormonfreie Hilfe gibt es in der Apotheke. Das pflanzliche Arzneimittel Remifemin plus Johanniskraut* enthält einen aus der Traubensilberkerze gewonnenen hochdosierten Spezialextrakt, der seine Wirksamkeit und Verträglichkeit in mehr als 35 Studien mit über 43.000 Teilnehmerinnen unter Beweis gestellt hat. Damit konnten sowohl die typischen körperlichen Begleiterscheinungen der Wechseljahre als auch die seelischen Symptome auf sanfte Weise gelindert werden.

 

Naturheilmittel gegen Wechseljahres-Blues
Schon in der indianischen Medizin wurde die Traubensilberkerze unter anderem als gynäkologisches Heilmittel eingesetzt.
Foto: djd/Remifemin

 

Älter werden – na und?

Neben dem Hormonchaos kämpfen viele Frauen in der Lebensmitte mit weiteren Veränderungen. So offenbart der Blick in den Spiegel erste Fältchen und graue Haare. Und nicht selten schnellen die Zeiger der Waage trotz gleicher Essgewohnheiten nach oben. Auch der Alltag gestaltet sich neu: Während der Nachwuchs das Haus verlässt, benötigen die Eltern immer mehr Hilfe. Wichtig ist es jetzt, den natürlichen Alterungsprozess mit Ruhe und Gelassenheit anzunehmen. Hierbei kann ein Austausch mit Gleichgesinnten helfen. Fragen, die ungern offen ausgesprochen werden, kann vielleicht ein Ratgeber zum Thema Wechseljahre unter www.remifemin.de** beantworten. Wohltuend ist es, neue Perspektiven zu schaffen. Ob es ein neues Hobby, eine neue Sprache oder ein neuer Job ist: Viele Frauen krempeln ihr Leben in den Wechseljahren gehörig um. So können die Wechseljahre auch einen positiven Wandel mit sich bringen.

 

Stimmungsschwankungen im Wechseljahres-Blues
Hormone bestimmen unser Leben und unsere Gefühle. So kann die sinkende Östrogenproduktion in den Wechseljahren für Stimmungsschwankungen sorgen.
Foto: djd/Remifemin/Adobe Stock/fotomek

 

Den Wechseljahres-Blues natürlich behandeln

*
Die Wechseljahre problemlos durchleben – das wünscht sich jede Frau um die 50. Doch treten bei zwei Drittel Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Schlafstörungen oder gar depressive Verstimmungen auf. Der Grund: Die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen im Körper kommt langsam zum Erliegen – das Ende der Fruchtbarkeit rückt näher. Typische Wechseljahresbeschwerden müssen jedoch keine unabwendbare Bürde bleiben. Viele Frauen setzen auf hormonfreie, natürliche Arzneimittel wie Remifemin plus Johanniskraut,* die mit ihrer Pflanzenkombination aus Traubensilberkerze und Johanniskraut sowohl körperliche als auch seelische Begleiterscheinungen der Wechseljahre lindern.

 

Johanniskraut gegen Wechseljahres-Blues
Johanniskraut wird seit Langem als eine Art natürliches Antidepressivum bei Ängsten, Unruhe und Niedergeschlagenheit eingesetzt.
Foto: djd/Remifemin
Quellenangabe
Quellenangabe
Foto: djd/Remifemin