Wie man Warzen in den Griff bekommt

 

(djd). Unschön, schmerzhaft und immer noch ein Tabuthema: Warzen kennt jeder, aber niemand spricht gerne darüber. Meistens beginnt es mit ein, zwei kleinen Stellen unter den Fußsohlen oder an den Händen. Diese werden dann langsam dicker, größer oder rauer. Das sieht nicht nur hässlich und ungepflegt aus, sondern kann besonders unter den Füßen unangenehme Druckschmerzen bereiten. Wenn man jetzt nicht zügig handelt, läuft man Gefahr, dass die Warzen weiterwachsen und sich ausbreiten – und dass man andere ansteckt.

 

Zufriedene Frau ohne Warzen
Gesunde Füße steigern das Lebensgefühl – Warzen hingegen sind nicht nur hässlich, sondern oft auch schmerzhaft.
Foto: djd/Excilor/Getty Images/Tom Merton

 

Die Viren sind höchst ansteckend

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Die Wucherungen werden meist durch Humane Papillomviren (HPV) ausgelöst, von denen es sehr viele verschiedene Arten gibt. Sie dringen über kleine Verletzungen in die Epidermis ein, wo sie die Vermehrung der Zellen anregen und zu einer gutartigen Epithelwucherung führen. Gewöhnliche Warzen sind halbkugelig, stecknadelkopf- bis erbsengroß, grau-gelblich und erinnern optisch an Blumenkohl. Dornwarzen treten an der Fußsohle auf, sind bräunlich-grau und aufgrund des Körpergewichts flach und hart. HPV sind sehr ansteckend, weshalb 80 Prozent aller Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens einmal damit zu tun haben. Vor allem innerhalb der Familie, im Schwimmbad, in Umkleiden oder einfach beim Händeschütteln fängt man sich die Erreger ein. Besonders häufig betroffen sind Kinder, da ihr Immunsystem noch nicht so gut ausgereift ist. Auch Raucher und Diabetiker sind aufgrund schlechterer Durchblutung anfälliger. Einmal angesteckt sollte man sofort aktiv werden. Bewährt haben sich hier seit Langem die Kryotherapie (Vereisung) und die Säureanwendung. Excilor 2in1 gegen Warzen* kombiniert jetzt beide Behandlungsformen und wirkt damit doppelt aktiv gegen Warzen. Der handliche Applikator enthält ein Vereisungsmittel und ein konzentriertes Gel aus Trichloressigsäure. Durch blitzschnelles Einfrieren des Warzenkerns bei -50 Grad und das anschließende Ablösen der infizierten Haut werden Warze sowie das Erregervirus entfernt und neue, gesunde Haut kann nachwachsen.

 

Erneute Infektion vermeiden

Ein Behandlungszyklus dauert fünf Tage und kann bei Bedarf bis zu zweimal wiederholt werden. Weitere Tipps und ein detailliertes Anwendungsvideo finden sich unter www.excilor.de**. Darüber hinaus ist es grundsätzlich wichtig, eine (Wieder-)Ansteckung zu vermeiden. Hilfreich kann hierbei ein spezielles Spray sein, das sich wie eine Socke schützend um den Fuß legt. Außerdem sollte man in öffentlichen Duschen, Bädern und in Hotelzimmern nie barfuß laufen und die Haut stets gut pflegen, um ihre Schutzbarriere zu stärken.

 

Füße ohne Warzen
Gut gepflegte Füße sind weniger anfällig für eine Ansteckung mit HP-Viren.
Foto: djd/Excilor/Getty Images/Yuri_Arcurs

 

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Unschön, schmerzhaft, ansteckend und immer noch ein Tabuthema: Über Warzen spricht niemand gern, dabei haben 80 Prozent aller Menschen mindestens einmal im Leben damit zu tun. Die Infektion erfolgt meist über Humane Papillomviren (HPV), von denen es sehr viele verschiedene Arten gibt. Sie dringen über kleine Verletzungen in die Haut ein und verursachen gutartige Wucherungen – dabei unterscheidet man zwischen gewöhnlichen Warzen und Dornwarzen, die vor allem am Fuß auftreten. Um eine Ausbreitung zu vermeiden und andere nicht anzustecken, ist zügiges Handeln gefragt. Excilor 2in1 gegen Warzen* beispielsweise kombiniert zwei bewährte Behandlungsformen: Kryotherapie (Vereisung) und Säureanwendung. Unter www.excilor.com** gibt es weitere Infos und ein detailliertes Anwendungsvideo.