Deutliche Preissteigerungen bei Bestattungskosten
(djd). Die aktuelle Lage und die damit einhergehenden Preissteigerungen führen dazu, dass viele Menschen weniger Geld zur Verfügung haben und einmal mehr auf Ihre Ausgaben achten. Doch gerade in unsicheren Zeiten sollte man vorsorgen, um auf unerwartete Ereignisse und Kosten vorbereitet zu sein. Dazu gehört auch die Vorsorge für den Trauerfall. Wer die finanziellen Aufwendungen für die eigene Beerdigung seinen Hinterbliebenen überlässt, belastet diese im Durchschnitt mit Ausgaben zwischen 6.000 bis 8.000 Euro – Tendenz steigend. Viele Angehörige können diese Ausgaben nicht aus ihren Rücklagen stemmen, wenn der Verstorbene nicht ausreichend für seine Bestattung vorgesorgt hat. Mit einer Sterbegeldversicherung kann jeder Mensch nicht nur seine Liebsten entlasten, sondern auch frühzeitig selbstbestimmt für seinen letzten Weg planen. Tipps zur Vorsorge für Hinterbliebene:

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Checkliste und „Notfallordner“: Wichtige Details rechtssicher klären
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„Bei einer finanziellen Bestattungsvorsorge ist es wichtig, dass die benötigte Summe in voller Höhe zur Verfügung steht, ganz gleich, wann der Todesfall eintritt“, erklärt Walter Capellmann, Vorsorgeexperte bei Dela Lebensversicherungen. Eine Sterbegeldversicherung schließt je nach Anbieter Leistungen wie die kostenfreie Überführung aus dem Ausland und den doppelten Versicherungsschutz bei Unfalltod ein. Hinzu kommen Zusatzleistungen wie die Organisation der Bestattung und Trauerfeier, die Nachlassregelung und Haushaltsauflösung sowie die psychologische Erstbetreuung der Hinterbliebenen. Eine Checkliste, wie sie unter www.dela.de** bereitsteht, hilft dabei, wichtige Vorsorgethemen frühzeitig zu klären. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Organverfügung sollten rechtssicher verfasst und in einem digitalen „Notfallordner“ hinterlegt werden. Diese Dokumente schaffen Klarheit darüber, wer in finanziellen Angelegenheiten entscheiden soll oder welche medizinische Behandlung jemand im Ernstfall wünscht, wenn er selbst nicht mehr in der Lage ist, für sich Entscheidungen zu treffen. Bei Dela beispielsweise können Versicherte kostenlos rechtssichere Dokumente von einem Anwalt erstellen lassen.

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Bei der Vorsorge steigende Bestattungskosten im Blick behalten
In den letzten fünf Jahren sind die Preise für Bestattungen um rund zehn Prozent angestiegen. Vor diesem Hintergrund hat die Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas e.V. gemeinsam mit Dela einen Bestattungskostenindex entwickelt, der die Kostensteigerungen im Bestattungswesen erfasst. Kunden können dadurch ihre Bestattungsvorsorge regelmäßig auf mögliche Kostensteigerungen und notwendige Anpassungen der Versicherungssumme hin überprüfen.

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Vorsorge für Hinterbliebene
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Wenn man nicht vorsorgt und die Kosten für die eigene Beerdigung seinen Hinterbliebenen überlässt, müssen diese im Durchschnitt mit Ausgaben zwischen 6.000 bis 8.000 Euro rechnen, teilweise auch deutlich mehr. Viele Angehörige können eine solche Summe nicht aus dem Ersparten stemmen. Mit einer Sterbegeldversicherung kann man seine Liebsten rechtzeitig entlasten. „Dabei ist es wichtig, dass die benötigte Summe in voller Höhe zur Verfügung steht, ganz gleich wann der Todesfall eintritt“, erklärt Walter Capellmann von Dela Lebensversicherungen. Unter www.dela.de** steht eine Checkliste zum Download bereit. Mit ihr kann man wichtige Themen klären, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Organverfügung rechtssicher abfassen und in einem digitalen „Notfallordner“ hinterlegen.