Unfallrisiken durch glatte Fliesen lassen sich wirksam verringern

 

(djd). Die eigenen vier Wände haben als Rückzugsort in den vergangenen Monaten nochmals stark an Bedeutung gewonnen. Hier fühlt man sich sicher und wohl, kann entspannen und neue Kräfte tanken. Viele Immobilieneigentümer investieren daher bewusst zum Beispiel in die Modernisierung des Badezimmers. Mit großzügigen, ebenerdigen Duschen, einer Saunakabine und weiteren Ausstattungsdetails wandelt sich der Raum immer mehr zum privaten Wellnesstempel. Allerdings lauern hier auch so manche Unfallrisiken durch glatte Fliesen. Feuchte Raumluft und kleine Pfützen auf den Fliesen verwandeln den Boden nicht selten in eine glatte Rutschbahn. Ein Fehltritt kann schmerzhafte Folgen haben, nicht nur für ältere Menschen.

 

Unfallrisiken durch glatte Fliesen
Das Bad ist für viele ein besonderer Wohlfühlort zum Entspannen. Für Sicherheit sorgen rutschfeste Bodenbeläge und eine barrierefreie Gestaltung.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch/Yakobchuk Olena – stock.adobe.com

 

Fliesen rutschfest machen

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Die Modernisierung des Badezimmers ist daher eine gute Gelegenheit, gleichzeitig etwas für vorbeugende Sicherheit zu tun. Allzu glatte Fliesenoberflächen verlieren ihren Schrecken durch eine Anti-Rutsch-Behandlung. Somit sind Renovierer bei der Wahl der Wunschfliese nicht eingeschränkt und können sich für ihren Favoriten unabhängig von dessen rutschhemmenden Eigenschaften entscheiden. Die Optik bleibt bei der Behandlung unverändert. Beim Hersteller SuperGrip etwa ist es möglich, die neuen Fliesen schon vor dem Verlegen veredeln zu lassen. Nahezu alle Materialien wie Keramik, Naturstein, Marmor, Granit, Emaille-Flächen sowie poliertes Feinsteinzeug sind dafür geeignet. Der Service läuft bequem per Paketversand, sodass sich der Modernisierer um nichts weiter kümmern muss.

 

Unfallrisiken durch glatte Fliesen
Eine Anti-Rutsch-Behandlung sorgt für Trittsicherheit auf allen Bodenplatten.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch/Monkey Business – stock.adobe.com

 

Sicherheit im ganzen Haus

Aber auch vorhandene Bodenbeläge lassen sich im Nachhinein sicherer machen. Schließlich können Fliesen, die ursprünglich trittsicher waren, mit der Zeit glatt werden, zum Beispiel durch Putzmittel oder die übliche Abnutzung. In diesem Fall sind es häufig die Bewohner selbst, die zu Hause das Spezialmittel anwenden. Das geht einfach und schnell vonstatten. Zunächst wird die Fläche gereinigt. Bevor das Konzentrat gleichmäßig aufgetragen wird, sollte sie gut trocknen. Das Mittel wirkt gut 30 Minuten ein, bis es den vollen Schutz entfaltet. Unter www.supergrip.de** etwa gibt es weitere Tipps zur richtigen Anwendung und eine direkte Bestellmöglichkeit. Das Konzentrat ist laut Hersteller ökologisch unbedenklich und biologisch vollständig abbaubar. Tipp: Wer die Fliesen pflegt, kann im selben Zug auch rutschige Badewannen oder die Duschkabine behandeln. Ebenso ist das Material für alle Treppenstufen und Bodenplatten im sowie vor dem Haus geeignet.

 

Unfallrisiken durch glatte Fliesen
Feuchtigkeit macht im Bad viele Bodenplatten gefährlich glatt. Dagegen lässt sich vorbeugen.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch/olezzo – stock.adobe.com

 

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Das Badezimmer ist für viele ein Ort der Entspannung. Allerdings lauern hier auch so manche Gefahren. Allzu rutschige Fliesenoberflächen können im Feuchtraum zu Fehltritten mit schmerzhaften Folgen führen. Eine Anti-Rutsch-Behandlung sorgt für Abhilfe, ohne dabei die Optik der Bodenplatten zu verändern. Mit dem Spezialmittel des Herstellers SuperGrip zum Beispiel ist es möglich, die neuen Fliesen schon vor dem Verlegen veredeln zu lassen oder auch bereits vorhandene Böden nachträglich rutschsicher zu machen. Dazu wird das Konzentrat gleichmäßig aufgetragen. Innerhalb von 30 Minuten entsteht eine sehr rutschhemmende Fläche. Auch für rutschige Duschkabinen, Badewannen sowie für Treppenstufen und Bodenplatten im und vor dem Haus ist das Mittel geeignet. Infos unter www.supergrip.de**.