Natürlich gesund bleiben durch regelmäßige Entschlackung
(djd). Gelenkbeschwerden, Gedächtnisstörungen, Herzschwäche – gehört all das natürlicherweise zum Älterwerden dazu? Nicht unbedingt: „Es ist möglich, bis ins hohe Alter vital zu bleiben“, sagt Bestsellerautor Dr. h.c. Peter Jentschura, selbst 77 Jahre alt und noch voll im Berufsleben. Seit Jahrzehnten beschäftigt den Unternehmer und gelernten Drogist, warum einige Menschen gesund altern, der Großteil aber unter Zivilisationskrankheiten leidet. In naturheilkundlichen Vorträgen und Büchern gibt er seine Erfahrungen weiter. Sein Ratgeber „Gesundheit durch Entschlackung“ wird aktuell bereits in der 20. Auflage gedruckt.

Foto: djd/Verlag Peter Jentschura/Robert Kneschke – shutterstock
Was Schlacken im Körper verursachen
Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk. Jede einzelne Zelle hat ihre besondere Aufgabe und ist Teil eines gigantischen Prozesses. Eine Voraussetzung dafür, dass auch unsere kleinsten Bausteine reibungslos funktionieren, ist, dass die Ausscheidung von Schlacken ungestört erfolgen kann. Schlacken sind saure Stoffwechselprodukte, die über die Nieren, die Lunge und die Haut aus dem Körper geleitet werden. Fallen zu viele Schlacken an – in erster Linie durch eine unausgewogene Ernährung -, übersäuert das Gewebe und es bilden sich Depots, die wie eine Bremse auf den Zellstoffwechsel wirken. „Wo die Zellen nicht mehr gut arbeiten, entstehen Einschränkungen“, so der Fachmann. Als Folgen von dauerhafter Übersäuerung nennt er unter anderem Schäden an Knorpel und Gelenken wie Rheuma oder Arthritis, Gefäßablagerungen, Übergewicht, Haarausfall, Infektanfälligkeit und Gedächtnisschwäche – typische Erscheinungen des Älterwerdens, zu denen es nicht kommen muss.

Foto: djd/Verlag Peter Jentschura
Wie entschlackt man richtig?
Die gute Nachricht von Gesundheitsexperte Jentschura: Es ist nie zu spät, gezielt gegen Übersäuerung anzugehen. Schlacken lassen sich aus dem Gewebe lösen und vor allem über die Niere und die Haut ausscheiden. Seine wichtigsten Ratschläge:
– Ausgewogen und überwiegend vegetarisch essen. Fleisch, Zucker, verarbeitete Lebensmittel, Kaffee und süße Getränke sind Hauptursache für ein Zuviel an Schlacken. Als Einstig eignet sich zum Beispiel eine basische Fastenkur.
– Ausreichend trinken. Neben stillem Wasser sind auch Kräutertees geeignet, die Säuren neutralisieren (Reformhaus).
– Moderate Bewegung. Leistungssport sei sogar kontraproduktiv, da durch Überanstrengung das Gewebe übersäuert.
– Regelmäßige Voll- oder Fußbäder mit basischen Zusätzen. Diese regen die Ausscheidung über die Haut an.
– Reichlich Sauerstoff: Bewegung an der frischen Luft bringt Sauerstoff in die Zellen und fördert gleichzeitig die Entschlackung über die Lungen.
Weitere Infos sowie eine Leseprobe gibt es auf verlag-jentschura.de**.

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Entschlackung – Buchtipp
In seinen Bestseller „Gesundheit durch Entschlackung*“ (Jtb-Verlag) nimmt Fachmann Dr. h.c. Peter Jentschura unseren modernen Lebensstil und dessen Folgen für unser Wohlbefinden unter die Lupe. Anschaulich erklärt er die Zusammenhänge zwischen unausgewogener Ernährung, Stress, Bewegungsmangel, übermäßiger Medikamenteneinnahme und der Entstehung zahlreicher (Alters-)Erkrankungen. Gleichzeitig liefern Jentschura und sein Co-Autor Peter Lohkämper praktische Tipps, um Übersäuerung und Verschlackung effektiv vorzubeugen. Eine Leseprobe ist unter verlag-jentschura.de** verfügbar.
