In der Outdoor-Saison sollte man sich nicht überfordern und die Gelenke stärken

 

(djd). Bei angenehmen Temperaturen sind wieder viel mehr Menschen aktiv als in der kühlen Jahreszeit: Endlich Jogging- oder Walkingrunden drehen, ausgedehnte Radtouren unternehmen oder sich anderweitig bei Sport und Spiel austoben. Bewegung ist grundsätzlich gesund, kräftigt die Muskeln, sorgt für die richtige „Schmierung“ in den Gelenken und beugt verschiedenen Erkrankungen vor. Allerdings erhöht sich mit der Aktivität auch die Gefahr für eine Sportverletzung. Diese wiederum haben oft langfristige Folgen für den Bewegungsapparat. So können Prellungen, Knorpel- und Knochenverletzungen sowie Schäden an Menisken oder Bändern schlimmstenfalls eine sekundäre Arthrose nach sich ziehen. Besonders häufig sind zudem Verletzungen des vorderen Kreuzbandes an der Entstehung einer Kniearthrose beteiligt.

 

Seniorin hat eine Sportverletzung
Kommt es bei sportlichen Aktivitäten zu einer Sportverletzung, sollte man sich fachkundige Hilfe suchen.
Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/lordn – stock.adobe.com

 

Knorpeldichte verbessern

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Darum ist es wichtig, gerade zu Beginn der Outdoor-Saison maßvoll zu starten und sich nicht zu überfordern. Wer bereits Probleme mit Knorpelverschleiß hat, sollte zudem schon im Vorfeld gut für seine Gelenke sorgen. Hier haben sich beispielsweise Kollagen-Peptide mit entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt wie CH-Alpha Plus* aus der Apotheke bewährt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Knorpeldichte bei täglicher Einnahme des Trinkkollagens zunimmt und sich der Gelenkknorpel stabilisiert. Kommt es bei aller Vorsicht dennoch zu einer Blessur, sollte man diese keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Wenn die Schmerzen nicht binnen ein, zwei Tagen deutlich nachlassen, ist ärztlicher Rat gefragt, um eine fachkundige Diagnose und Behandlung zu erhalten. Anschließende Reha-Maßnahmen sorgen dafür, dass die Beweglichkeit und Stabilität im betroffenen Gelenk wiederhergestellt werden. Auch hier kann Trinkkollagen die Genesung sanft unterstützen.

 

Mann hat eine Sportverletzung
Eine Sportverletzung im Kniegelenk kann schlimmstenfalls Ursache für die Entstehung einer Arthrose sein.
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Erst kurieren, dann trainieren

Erst wenn die Verletzung völlig auskuriert ist und die Schmerzen abgeklungen sind, können die Belastungen wieder gesteigert werden. Am besten sind zunächst schonende Bewegungsarten. Tipps hierzu gibt es unter www.ch-alpha.de**. Besonders gut eignen sich beispielsweise Schwimmen, Aquafitness, Radfahren, Walking oder Tai-Chi. Ballspiele wie Tennis, Squash oder Fußball hingegen sind mit ihren schnellen Richtungswechseln und hohen Belastungsspitzen eher ungünstig für die Gelenke.

 

Therapeutin behandelt eine Sportverletzung
Mit der richtigen Behandlung wie Physiotherapie und Co. können Blessuren meist gut auskuriert werden.
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Bei angenehmen Temperaturen sind wieder viel mehr Menschen aktiv als in der kühlen Jahreszeit. Mit mehr Sport im Freien steigt aber auch die Verletzungsgefahr. Da Schäden an Sehnen, Bändern, Knorpel und Knochen die Entstehung einer Arthrose begünstigen, sollte man Verletzungen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wichtig ist es, sich fachkundig behandeln zu lassen und Blessuren vollständig auszukurieren. Zusätzlich können Reha-Maßnahmen und Nährstoffe wie in CH-Alpha Plus* aus der Apotheke die Regeneration unterstützen. Die Trinkampullen enthalten spezielle Kollagen-Peptide und entzündungshemmenden Hagebuttenextrakt. Studien zeigen, dass die Knorpeldichte bei täglicher Einnahme zunimmt und sich der Gelenkknorpel stabilisiert. Mehr Informationen gibt es unter www.ch-alpha.de**.

 

Reha bei einer Sportverletzung
Nach geeigneten Reha-Maßnahmen kann die Belastung des betroffenen Gelenks langsam wieder gesteigert werden.
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