Gute Beleuchtung in der richtigen Farbe macht Sehbehinderten das Leben leichter

 

(djd). An hellen Sommertagen kann man auch in Innenräumen oft ohne zusätzliche Beleuchtung problemlos lesen und arbeiten. In Herbst und Winter dagegen sind die Tage nicht nur kürzer, sondern oft auch durchgehend trübe und dunkel. Dann wird das Sehen wieder deutlich beschwerlicher. Gleichzeitig haben Indoor-Hobbys wie Lesen, Rätseln, Basteln, Heimwerken und Handarbeiten jetzt Hochsaison. Gute Beleuchtung ist dann ein Muss, damit man entspannt seinen Tätigkeiten nachgehen kann und die Augen nicht ermüden. Tipps, um Sehbehinderten das Leben zu erleichtern:

 

Sehbehinderten helfen
Stadt in Sachsen mit fünf Buchstaben? Um Kreuzworträtsel zu lösen, benötigen Menschen mit Sehbehinderung eine gute Beleuchtung.
Foto: djd/A. Schweizer

 

Bei Sehbehinderungen ist Helligkeit noch wichtiger

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Gerade Menschen, die unter einer Sehbehinderung leiden, sind auf helles, blendfreies Licht angewiesen. Denn Alterungsprozesse sowie Trübungen und Einschränkungen aufgrund von Augenerkrankungen wie Grauer Star oder Makuladegeneration können dazu führen, dass sich der Lichtbedarf für eine bestimmte Sehaufgabe um ein Vielfaches erhöht. Mit einer speziellen LowVision-Leuchte lässt sich dann für Betroffene oft viel verbessern – zum Beispiel mit der LED-Tischleuchte aus der speziell für die Bedürfnisse Sehbehinderter entwickelten Serie Multilight Pro von Schweizer Optik. Sie liefert blendfreies, gleichmäßig helles Licht, lässt sich in alle Richtungen schwenken, bis zur Tischplatte herunterziehen und ist mit ihren großen Hebeln und dem zentralen Tastenfeld auch bei schlechter Sehleistung einfach zu bedienen. Besonders gefragt ist die flexibel aufstellbare Akkuversion mit drei Lichtfarben zur Auswahl.

 

Sehbehinderten helfen
Mit einer flexibel einstellbaren Leuchte lässt sich das gewünschte Objekt besser in den Fokus nehmen.
Foto: djd/A. Schweizer

 

Mehr Komfort durch die richtige Lichtfarbe

Die richtige Lichtfarbe – kalt, neutral oder warmweiß – ist für leichteres Lesen mit Sehbehinderung nämlich ebenfalls ein wichtiger Faktor. Warmes, gelbliches Licht wird weniger stark gestreut und deshalb von blendempfindlichen Menschen bevorzugt. Bläuliches, kaltes Licht wird dagegen als heller empfunden, was etwa bei der altersbedingten Makuladegeneration vorteilhaft ist. Ein spezialisierter Optiker kann bei der Wahl der richtigen Leuchte beraten und hat auch Probemodelle vor Ort, Adressen gibt es unter www.schweizer-optik.de**. Neben Tischleuchten stehen auch Stand- und Klemmleuchten zur Verfügung, die die Sofalektüre an düsteren Herbsttagen oder das abendliche Krimischmökern im Bett wieder komfortabler machen.

 

Sehbehinderten helfen
Die Wahl zwischen verschiedenen Lichtfarben von warm-gelblich bis kalt-bläulich kann den Sehkomfort verbessern.
Foto: djd/A. Schweizer

 

Sehbehinderten das Leben leichter machen

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Im Sommer kann man auch drinnen oft ohne zusätzliche Beleuchtung problemlos lesen und arbeiten. Im dunklen Winterhalbjahr ist das viel beschwerlicher. Gleichzeitig haben Indoor-Hobbys wie Lesen, Rätseln und Handarbeiten jetzt Hochsaison. Gute Beleuchtung ist dann ein Muss. Besonders Menschen mit Sehbehinderung sind auf helles, blendfreies Licht angewiesen, denn Trübungen und Augenerkrankungen können den Lichtbedarf stark erhöhen. Mit einer speziellen LowVision-Leuchte lässt sich dann oft viel verbessern – zum Beispiel mit der LED-Tischleuchte Multilight Pro von Schweizer Optik. Sie liefert blendfreies, helles Licht, ist beliebig schwenkbar und intuitiv zu bedienen. Besonders gefragt ist die flexible Akkuversion mit drei Lichtfarben zur Auswahl. Mehr Infos: www.schweizer-optik.de**.