Bei kleinen Verletzungen hilft die PECH-Regel
(djd). Bewegung an der frischen Luft ist eine tolle Sache für die Gesundheit. Sie beugt zahlreichen Studien zufolge nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und stärkt das Immunsystem, sondern hält auch unseren Kopf auf Trab: So verbessert Bewegung die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gehirns, fördert die Bildung neuer Nervenverknüpfungen und steigert dadurch die kognitive Leistungsfähigkeit. Wer unter freiem Himmel sportelt, verbessert außerdem seine Vitamin-D-Versorgung. Dazu tut eine natürliche Umgebung der Seele gut und kann Stresslevel und Blutdruck senken. Gründe genug also, schönes Wetter zu nutzen und möglichst oft draußen aktiv zu werden – ob beim Ball- oder Frisbee-Spiel, beim Joggen, Radfahren oder Wandern. Kommt es trotz guter Vorbereitung zu Sportverletzungen, sollte die sogenannte PECH-Regel beachtet werden.

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Verletzungen vorbeugen, richtig behandeln
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Achten sollte man beim Outdoor-Sport auf guten Sonnenschutz und geeignetes Schuhwerk, da die Böden im Freien oft unebener sind. Wer nach längerer Pause wieder loslegt, sollte es ruhig angehen lassen und das Pensum langsam steigern. So kann man vermeiden, dass der Spaß durch Verletzungen an Bändern, Sehnen, Muskeln oder Gelenkkapseln verdorben wird. Wer trotzdem das Pech hat und sich den Knöchel verstaucht, das Knie prellt oder einen Muskel zerrt, dem hilft als Sofortmaßnahme meist die PECH-Regel. PECH steht für Pause, Eis (Kühlung), Compression (Druckverband) und Hochlegen – mehr Tipps dazu gibt es unter www.doc-gegen-schmerzen.de**. Die Schmerzen bei stumpfen Verletzungen lassen sich sehr gut lokal über die Haut mit einem Schmerzmittel aus der Tube behandeln. Beispielsweise mit doc Ibuprofen Schmerzgel* steht hierfür ein rezeptfreies Arzneimittel aus der Apotheke zur Verfügung. Studien haben gezeigt, dass Ibuprofen-Gel Schmerzen ähnlich stark lindern kann wie rezeptfreie Ibuprofen-Tabletten (400 Milligramm) und dabei gut verträglich ist. Da der Wirkstoff ohne Umweg über Magen und Blutbahn direkt zum Schmerzort gelangt, wird der Organismus nicht unnötig belastet.

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Bei längeren Beschwerden zum Arzt
Das Training sollte man so lange aussetzen, bis die Blessur vollständig ausgeheilt ist. Frische Luft kann man sich in der Pause trotzdem gönnen, je nach Verletzung bei leichter Bewegung oder einfach im Liegestuhl auf dem Balkon. Meist heilen kleinere Sportverletzungen recht schnell aus. Falls die Symptome aber nach einigen Tagen immer noch nicht abklingen, ist der Besuch in einer orthopädischen Praxis ratsam, um eine genaue Diagnose zu stellen und die entsprechende Behandlung einzuleiten.

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Bewegung an der frischen Luft ist gesund. Sie beugt Studien zufolge Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, stärkt das Immunsystem und hält den Kopf auf Trab. Wer draußen aktiv wird, verbessert außerdem seine Vitamin-D-Versorgung und kann Stresslevel und Blutdruck senken. Achten sollte man beim Outdoor-Sport auf Sonnenschutz, gutes Schuhwerk und ein dem Trainingszustand angemessenes Pensum. So lässt sich Verletzungen vorbeugen. Wer sich trotzdem etwas zerrt, prellt oder verstaucht, dem hilft meist die PECH-Regel: Pause, Eis (Kühlung), Compression (Druckverband) und Hochlegen. Die Schmerzen bei Sportverletzungen lassen sich sehr gut lokal über die Haut mit einem Mittel aus der Tube behandeln, etwa mit doc Ibuprofen Schmerzgel* aus der Apotheke. Mehr Tipps unter www.doc-gegen-schmerzen.de**.

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