Nächtliche Atemaussetzer bei Obstruktiver Schlafapnoe können gefährlich sein

 

(djd). Ein Szenario, das wohl vielen bekannt ist: Gerade will man sanft ins Reich der Träume gleiten, da wird man von lautstarkem Röcheln und Schnauben aus dem Nachbarbett zurück in die wache Realität gerissen. Die erholsame Nachtruhe ist dahin. Schnarchen entsteht während des Schlafs in den oberen Atemwegen durch Vibration der Weichteile im Rachen. Die nächtliche Sägerei ist an sich keine Krankheit, kann aber sowohl für den Betroffenen als auch für seine Umgebung sehr belastend sein. Doch nicht selten steckt mehr hinter dem lauten Schnarchen: Es kann eine Vorstufe zur Obstruktiven Schlafapnoe (OSA) sein, einer ernst zu nehmenden Erkrankung. Nächtliche Atemaussetzer sollten daher nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

 

Mann hat nächtliche Atemaussetzer
Lautes Schnarchen belastet nicht nur den Partner, sondern oft auch die eigene Gesundheit.
Foto: djd/Inspire/Getty Images/Wavebreak Media

 

Tagesmüdigkeit und Leistungsabfall

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Dabei verschließen sich die oberen Atemwege, weil der Zungenmuskel und benachbarte Bereiche erschlaffen. Die Atmung setzt aus, der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt. Es folgen kurze Weckreaktionen des Körpers, die den erholsamen Schlaf nachhaltig stören. Tagsüber sind Betroffene häufig müde, trotz ausreichend langer Schlafdauer. Oft werden Konzentrationsprobleme oder ein Leistungsabfall beobachtet. Unbehandelt kann Obstruktive Schlafapnoe die Gefahr für die Entstehung von Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes Typ 2 und Depressionen erhöhen. Die Standardtherapie erfolgt durch eine CPAP-Maske (Continuous Positive Airway Pressure), welche die Atemwege mit leichtem Überdruck wirkungsvoll offen hält. Doch viele Betroffene klagen über Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, eine gereizte oder verstopfte Nase, Druckstellen oder gar Angstzustände. Daher brechen etliche Patienten die Behandlung ab. Wer mit der CPAP-Maske nicht zurechtkommt, kann mit dem Zungenschrittmacher von Inspire eine wirksame Alternative finden. Die Therapie ist geeignet bei einer mittleren bis schweren OSA und wenn der Body Mass Index (BMI) unter dem Schwellenwert 35 liegt.

 

Sanfte Zungenstimulation

Der Einsatz des Zungenschrittmachers funktioniert auf Knopfdruck, er arbeitet im Einklang mit der natürlichen Atmung. Durch eine milde Stimulation werden die Atemwege sanft offen gehalten und die Schlafqualität unterstützt. So können Betroffene morgens erholt aufwachen. Infos und eine kostenlose Beratungshotline gibt es unter www.therapie-auf-knopfdruck.de**. Studien haben gezeigt, dass durch die Inspire Therapie das Schnarchen deutlich reduziert werden kann oder sogar ganz verschwindet – was auch dem Partner zugutekommt.

 

Mann hat Konzentrationsprobleme durch nächtliche Atemaussetzer
Konzentrationsprobleme, Leistungsabfall und sogar ernste Erkrankungen können die Folge von gestörtem Schlaf sein.
Foto: djd/Inspire/Getty Images/PeopleImages

 

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Normalerweise ist Schnarchen zwar lästig, aber gesundheitlich zunächst harmlos. Es kann jedoch auch eine Vorstufe zur Obstruktiven Schlafapnoe sein, einer ernst zu nehmenden Erkrankung. Betroffenen stockt nachts immer wieder der Atem, weil die Muskulatur der oberen Atemwege stark erschlafft. Somit sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut, woraufhin es zu kurzen Weckreaktionen kommt, die erholsamen Schlaf verhindern. Standardtherapie ist eine CPAP-Maske, die einigen Betroffenen jedoch Probleme bereitet. Die Inspire Therapie stellt eine wirksame Alternative dar, funktioniert auf Knopfdruck und arbeitet im Einklang mit der natürlichen Atmung. Durch milde Stimulation werden die Atemwege sanft offen gehalten und Aussetzer unterbunden. Infos unter www.therapie-auf-knopfdruck.de**.