Schlaf, Stress und Sport können den Mineralstoffhaushalt beanspruchen
(djd). Magnesium ist essenziell für den Körper. Dass es bei muskulärer Beanspruchung, vor oder nach Sporteinheiten zum Einsatz kommen kann, ist einem Großteil der Deutschen bekannt, wie eine repräsentative Forsa-Umfrage zeigt. Doch Magnesium trägt nicht nur zur normalen Muskelfunktion bei, sondern auch zum Erhalt der Knochen und Zähne, zum normalen Energiestoffwechsel, zur allgemeinen Funktion des Nervensystems und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung. Im Alltag ist unser Körper aber vielen Einflüssen ausgesetzt, die den Mineralstoffhaushalt beanspruchen können.

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Der Mineralstoffhaushalt im Alltag
Das fängt schon mit der Nachtruhe an. Mancher merkt, dass er von ziependen Wadenmuskeln geweckt wird. Ein Frühstück mit magnesiumhaltigen Lebensmitteln wie Haferflocken mit Obst, Nüssen und Milch kann dann die Speicher wieder auffüllen. Doch danach lauert oft schon der nächste Einflussfaktor: Stress, etwa bei der Arbeit, durch familiäre Verpflichtungen oder zu viele Termine. Nicht selten kommt eine unausgewogene Ernährung mit eiligen Snacks dazu. Tipp: Zwischendurch sollte man für Entspannungspausen sorgen und bei den Mahlzeiten auf gute Magnesiumlieferanten setzen – wie Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Spinat, Bananen, Avocados, Gouda oder Edamer. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, zusätzlich Nährstoffe zu ergänzen. Das neue „Centrum Muskel Fokus Trinkgranulat“ beispielsweise kombiniert genau abgestimmt Magnesium mit seinem „strategischen Partner“ Kalium, das ebenfalls die normale Funktion von Muskeln und Nerven unterstützt. Mit seiner Dosierung von 225 Milligramm Magnesium pro Tag liegt es unter der erst Ende letzten Jahres vom Bundesinstitut für Risikobewertung neu überarbeiteten empfohlenen Tageshöchstmenge von Magnesiumpräparaten: 250 Milligramm sollten nicht überschritten werden.

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Sport erhöht den Bedarf
Eine gute Magnesiumversorgung ist aber nicht nur im Arbeitsalltag wichtig, sondern auch für alle, die gerne sportlich aktiv sind. Denn beim Sport geht das wichtige Mineral durch die erhöhte Muskelaktivität und das vermehrte Schwitzen verloren. Wer regelmäßig trainiert, sollte deshalb seine Nährstoffversorgung besonders gut im Auge haben und gegebenenfalls aktiv für Ausgleich sorgen. Am besten lässt man sich hierzu fachkundig in der Apotheke beraten.

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Diese Übungen tun den Muskeln gut
Zusätzlich zu einer guten Magnesiumversorgung kann man Muskeln gezielt unterstützen:
– Wadenmuskeln: Einen Ausfallschritt machen und dabei an der Wand abstützen. Das Gewicht auf das vordere angewinkelte Bein verlagern, die Ferse des hinteren Beins in Richtung Boden drücken und das Bein langsam strecken, 10 bis 15 Sekunden halten. Pro Seite zweimal dehnen.
– Hinterer Oberschenkel: Bei Muskelziehen im Oberschenkel das betroffene Bein einen Schritt nach vorn setzen und das Knie durchgedrückt halten. Die Ferse auf den Boden stellen, das hintere Bein anwinkeln. Den Rücken strecken und behutsam über das gestreckte Bein beugen. 10 bis 15 Sekunden halten. Pro Seite zweimal dehnen.
Mehr Infos zur Magnesiumversorgung gibt es unter www.centrum-online.de**.

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