Lupenhalbbrillen können die Sehkraft effektiv und unauffällig unterstützen

 

(djd). Bei ungemütlichem Wetter und den immer noch kursierenden Viren machen wir es uns besonders gerne zu Hause gemütlich. Dann wird viel gelesen, am Handy oder Tablet gedaddelt, gerätselt, gehandarbeitet oder gebastelt. Spätestens ab Mitte 50 ist die Lesebrille bei diesen Tätigkeiten im Dauereinsatz, da das Fokussieren auf kleine Details im Nahbereich mit dem Alter zunehmend schwieriger wird. Doch manchmal reicht eine normale Brille nicht mehr aus, denn Augenerkrankungen und Sehbehinderungen können zusätzlich zur Korrektur der Alterssichtigkeit eine Vergrößerung – also eine Lupe – erforderlich machen. Lupenhalbbrillen bieten eine modische und dezente Lösung.

 

Lupenhalbbrillen helfen beim Lesen
Entspanntes Lesen ist auch bei schlechter Sehkraft möglich – mit einer vergrößernden Brille und guter Beleuchtung.
Foto: djd/A. Schweizer

 

Dezent und praktisch

*
Lupen gehören zu den am häufigsten verordneten Sehhilfen. Doch viele Betroffene verwenden nicht so gerne eine Handlupe. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen werden bei häuslichen Tätigkeiten von Nähen über Puzzeln bis zum Tippen auf dem Smartphone beide Hände gebraucht, und auch das Lesen auf dem Sofa ist gemütlicher, wenn man nicht ständig eine Lupe halten muss. Zum anderen ist eine Handlupe ein sichtbares Zeichen einer Sehbehinderung, was gerade in der Öffentlichkeit vielen Menschen unangenehm ist. Eine dezente und praktische Lösung kann dann eine Lupenhalbbrille sein, zum Beispiel aus der Serie Bino med von Schweizer Optik. Lupenhalbbrillen sind kaum von einer normalen Lesebrille zu unterscheiden, leicht und unauffällig, bieten aber eine mehrfache Vergrößerung und optional weitere Extras wie Kanten- oder Komfortfilter. Für die individuelle Anpassung sorgen zertifizierte Fachoptiker – zu finden unter www.schweizer-optik.de**. Sie ermitteln die benötigte Stärke und beraten bei der Auswahl des Modells sowie gewünschten Veredelungen wie Entspiegelung oder Tönung.

 

Lupenhalbbrillen helfen beim Lesen
Lupenhalbbrillen sind optisch kaum von einer Lesebrille zu unterscheiden, bieten aber eine mehrfache Vergrößerung.
Foto: djd/A. Schweizer

 

Mehr Komfort durch gutes Licht

Mit einer Lupenhalbbrille wird nicht nur die Sehbehinderung unauffällig korrigiert, auch die Hände bleiben frei und die Haltung entspannt. In den heimischen vier Wänden lässt sich der Sehkomfort zusätzlich durch eine gute Beleuchtung erhöhen. Helles, blendfreies LED-Licht hat sich hier bewährt. Damit lässt sich zudem die Lichtfarbe von kalt- bis warmweiß individuell wählen und dem jeweiligen Sehproblem anpassen. Wichtig ist auch ein schwenkbarer Leuchtenarm, sodass das Licht gezielt auf Buch oder Handarbeit gerichtet werden kann. Ein verstellbarer Arbeitstisch oder ein Lesepult können das Sehen und Arbeiten noch angenehmer machen.

 

Lupenhalbbrillen helfen beim Lesen
Ob fürs Tablet oder die Handarbeit: Bei vielen Tätigkeiten ist es wichtig, die Hände frei zu haben. Gut, wenn die Lupe fest auf der Nase sitzt.
Foto: djd/A. Schweizer

 

*
Bei ungemütlichem Wetter und kursierenden Viren machen wir es uns gerne zu Hause gemütlich, beim Lesen, Daddeln am Handy, Rätseln oder Basteln. Ab Mitte 50 ist die Lesebrille dabei im Dauereinsatz. Doch bei stärkeren Sehbehinderungen reicht sie oft nicht aus, und es wird zusätzlich eine Vergrößerung erforderlich. Häufig werden dann Lupen verordnet. Viele Betroffene nutzen aber nur ungern Handlupen, weil diese auffällig sind und außerdem die Hände nicht frei bleiben. Eine dezente und praktische Lösung ist dann eine Lupenhalbbrille, etwa Bino med von Schweizer Optik. Sie ist kaum von einer Lesebrille zu unterscheiden, bietet aber eine mehrfache Vergrößerung und kann mit weiteren Extras ausgestattet werden. Fachoptiker zur Anpassung finden sich unter www.schweizer-optik.de**.

 

Modische Lupenhalbbrillen
Lupenhalbbrillen gibt es in verschiedenen, zeitlosen Designs und sowohl mit einem als auch mit zwei Lupengläsern.
Foto: djd/A. Schweizer/quadratmedia