Intimität ist auch im reiferen Alter wichtig, kann aber Probleme bergen
(djd). Die Flirtlaune steigt ebenso wie die Lust aufs Kuscheln, überall sieht man Liebespaare, die händchenhaltend durch Parks oder durch die Straßen schlendern: In der warmen Jahreszeit scheint oft ein ganz bestimmtes Prickeln in der Luft zu liegen. Und es sind nicht immer nur die ganz jungen Leute, die körperliche Nähe suchen. Denn auch im reiferen Alter bleibt die Sehnsucht nach Intimität bei den meisten Menschen erhalten. Allerdings ändern sich mit der Zeit die Bedürfnisse und es ändert sich der Umgang mit der Sexualität.

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Zärtlichkeit statt Höchstleistung
In der Altersgruppe 50plus müssen nicht mehr jede Woche mehrmals erotische Höchstleistungen erbracht werden, es zählen vielmehr Vertrautheit und Zärtlichkeit. Das kann die Lust aber sogar beflügeln. Umso belastender ist es, wenn dann körperliche Beschwerden dem Liebesleben einen Strich durch die Rechnung machen. Während manche Männer zum Beispiel mit Erektionsproblemen zu kämpfen haben, leiden Frauen in und nach den Wechseljahren häufig unter Scheidentrockenheit. Etwa jede fünfte ist davon betroffen, einige Schätzungen gehen sogar von bis zu 50 Prozent aus.
Die typischen Symptome sind Brennen, Jucken oder ein unangenehmes Spannungsgefühl. Das schmälert die Freude am Sex erheblich – nicht nur, weil es Schmerzen verursachen kann, sondern auch weil Frauen sich in ihrer Weiblichkeit beeinträchtigt fühlen. Befeuchtende Gele und Cremes helfen oft nur kurzfristig, Hormonbehandlungen lehnen viele Betroffene ab. Eine dauerhafte und natürliche Alternative bietet etwa das Nahrungsergänzungsmittel Femisanit*. Der enthaltene Sanddorn-Extrakt „SBA24“ mit Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und den Omega-Fettsäuren 3, 6, 7 und 9 fördert gezielt die Regeneration der Schleimhäute im Genitalbereich. Unter www.femisanit.de** gibt es weitere Informationen.

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Intimität im reiferen alter – über Beschwerden sprechen
Zusätzlich zu einer effektiven Behandlung ist es aber auch wichtig, über das Problem zu sprechen – mit dem Arzt, aber vor allem auch mit dem Partner. Es können sonst leicht Missverständnisse entstehen, die die Beziehung stark belasten. Zum Beispiel, wenn der andere glaubt, die sinkende Liebeslust hänge mit ihm zusammen und nicht mit körperlichen Ursachen. Weiß er hingegen Bescheid, kann er mit Verständnis reagieren und auf Beschwerden Rücksicht nehmen.

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Andere Ursachen für Scheidentrockenheit
Nicht nur Frauen in den Wechseljahren können unter Scheidentrockenheit leiden. Auch jüngere Frauen sind nicht selten betroffen. Gründe sind hier beispielsweise Hormonschwankungen durch Schwangerschaft, Stillzeit oder die Einnahme der Pille. Ebenso können bestimmte Arzneimittel – etwa bei Krebs -, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder genitale Vorerkrankungen wie Scheidenpilz die Ursache sein. Und schließlich zählen noch psychische Faktoren wie Stress, Depressionen oder Nervosität zu den möglichen Auslösern. Einen natürlichen Behandlungsansatz bietet etwa das Nahrungsergänzungsmittel Femisanit*, das die Intimschleimhaut dauerhaft ins Gleichgewicht bringen kann.