Wie man selbst erkennt, wenn das Gehör schleichend nachlässt

 

(djd). „Wie bitte?“, „Können Sie das noch mal wiederholen?“, „Was hat die Frau im TV da gerade gesagt?“ Wer immer wieder nachfragen muss, weil er das Gesagte nicht verstanden hat, schiebt diesen Umstand häufig darauf, dass andere Menschen nuscheln oder flüstern. Eine mögliche Hörminderung ziehen die meisten Betroffenen gar nicht in Erwägung. Und vielfach wird die Hörminderung auch anfangs gar nicht wahrgenommen, weil sie sich meist schleichend entwickelt und man sein alltägliches Verhalten unbewusst an die neuen Lebensumstände anpasst. Höre ich schlecht?

 

Höre ich schlecht?
Höre ich schlecht? – Ein funktionierendes Gehör ist entscheidend für eine ungehinderte Kommunikation.
Foto: djd/oticon

 

Wenn Hintergrundgeräusche hervortreten

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Es gibt jedoch bestimmte Merkmale, die auf ein nachlassendes Gehör hinweisen. So lässt beispielsweise der Umgang mit Fernseher, Computer, Musikanlage und Co. Rückschlüsse zu. Wer sich hier häufiger dabei ertappt, die Lautstärke erhöhen zu müssen, sollte zum Check gehen. Auch ständiges Nachfragen ist in ein typisches Indiz. Hat man in einer lebhaften Gruppe Schwierigkeiten, den Unterhaltungen zu folgen, und treten Hintergrundgeräusche störend hervor, deutet das ebenfalls auf Hörverlust hin. Und wenn Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen auf womöglich schwache Ohren aufmerksam machen, sollte man nicht gekränkt sein, sondern spätestens jetzt handeln. Qualifizierte Hörakustiker in Wohnortnähe sind etwa unter www.oticon-more.de** zu finden. Mit einem einfachen Hörtest ist dort die Diagnose schnell feststellbar. Die Lösung kann dann ein Hörgerät sein. Um die gesamte natürliche Geräuschvielfalt zurückzuerhalten, kann ein intelligentes Hörsystem wie das Oticon More mit seiner BrainHearing-Technologie für Hörsysteme helfen. Das mehrfach ausgezeichnete Hightech-System ermöglicht die komplette Klangvielfalt.

 

Höre ich schlecht?
Die Umgebung mit allen Sinnen aufnehmen – dazu tragen die Ohren einen entscheidenden Teil bei.
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Ein Hörsystem mit integrierter künstlicher Intelligenz

Dank einer speziellen Technik erhält das Gehirn alle relevanten Töne – nicht nur Sprache – in optimierter Form. Mit seiner integrierten künstlichen Intelligenz hat die Technologie des Hörsystems gelernt, alle Arten von Klängen, ihre Details und wie sie idealerweise klingen sollten, zu erkennen, um deren Verarbeitung im Gehirn optimal zu unterstützen. So kann ein schlechtes Gehör ausgeglichen werden. Hinweise auf eine Hörminderung kann darüber hinaus auch der eigene Risikofaktor geben: So sind besonders Menschen gefährdet, die häufig Lärm ausgesetzt sind – beispielsweise bei Rockkonzerten, auf Baustellen, Flughäfen oder bei häufiger Nutzung von zu laut eingestellten Kopfhörern. Wer zu dieser Personengruppe gehört, sollte sein Gehör regelmäßig testen und auf Ohrenschutz setzen.

 

Höre ich schlecht?
Wer häufig großer Lautstärke wie bei Konzerten, auf Baustellen oder Flughäfen ausgesetzt ist, gefährdet sein Gehör.
Foto: djd/www.oticon.de

 

Höre ich schlecht?

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„Wie bitte?“ „Was hat der Herr gesagt?“ Wer ständig nachfragen muss, in lebhaften Gruppen einzelnen Unterhaltungen nicht mehr folgen kann oder die Lautstärkeregler an TV oder Computer immer wieder lauter dreht, sollte aufmerken. Denn es kann ein Hörverlust dahinterstecken. Oft fällt dieser den Betroffenen gar nicht auf, da er sich vielfach schleichend entwickelt. Doch spätestens, wenn Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder auf womöglich schwache Ohren aufmerksam machen, sollte man handeln. Qualifizierte Hörakustiker in Wohnortnähe finden sich etwa unter www.oticon-more.de**. Mit einem einfachen Test ist die Diagnose schnell erstellt. Dann kann ein intelligentes Hörsystem wie das Oticon More unterstützen, um alle relevanten Töne – nicht nur Sprache – wieder zurückzugewinnen.

 

Höre ich schlecht?
Das Hörgerät kann mit dem Handy verbunden werden und ist auch als Akku-Hörsystem mit mobilem Ladegerät erhältlich.
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