Geschenkidee: Spezielle Leuchten eröffnen Sehbehinderten neue Möglichkeiten

 

(djd). Die schummerige Stehlampe beim Sofa, die Nachttischlampe, die mehr in die Augen als ins Buch scheint, die indirekte, allzu dezente Beleuchtung am Wohnzimmertisch: Schlechtes Licht beim Lesen ist immer ein Ärgernis, schmälert den Genuss und strengt die Augen an. Für Menschen, die obendrein mit einer Sehbehinderung kämpfen, kann mangelhafte Beleuchtung das Schmökern eines Krimis oder Lösen eines Kreuzworträtsels sogar unmöglich machen. Denn schon normale Alterungsprozesse, vor allem aber Trübungen und Einschränkungen aufgrund von Augenerkrankungen wie Grauer Star oder Makuladegeneration, können den Lichtbedarf deutlich erhöhen. Mit einer geeigneten Leuchte kann man Menschen deshalb zu Weihnachten ein schönes Geschenk machen, das ihnen viele Freizeitbeschäftigungen wieder ermöglicht.

 

Gutes Licht hilft beim Lesen
Schönes Weihnachtsgeschenk: Mit einer solchen Standleuchte wird der gemütliche Sofaplatz zur Lieblings-Leseecke.
Foto: djd/A. Schweizer/quadratmedia/Rottmann Wolfgang

 

Gutes Licht ist ein Geschenk

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Spezielle LowVision-Leuchten aus der Serie Multilight Pro von Schweizer Optik beispielsweise liefern mit ihren flächig angeordneten LEDs gleichmäßiges, blendfreies und zielgenau ausrichtbares Licht, das eine optimale Nutzung der verbliebenen Sehkraft ermöglicht. Ganz neu sind etwa die Kurzarm-Standleuchten, die den gemütlichen Sofaplatz wieder zum besten Leseort machen. Aber auch viele weitere Modelle wie Tisch- oder Klemmfußleuchten stehen zur Auswahl. Informationen, Preise und Bezugsquellen findet man unter www.schweizer-optik.de**. Vor dem Kauf sollte man überlegen, wo der Beschenkte am liebsten sitzt, liest oder arbeitet – und das Geschenk darauf abstimmen. Soll der Standort öfter gewechselt werden, ist eine Akkuversion oft optimal.

 

Leseleuchte für gutes Licht
Praktisch: Klemmfuß-Leuchten lassen sich fast überall befestigen.
Foto: djd/A. Schweizer

 

Anpassung an verschiedene Bedürfnisse

Neben der Helligkeit kann auch die Lichtfarbe für leichteres Lesen entscheidend sein. So bevorzugen Personen mit getrübten Augen oft warmes, gelbliches Licht, da es nicht so stark gestreut wird und weniger blendet. Bei einer altersbedingten Makuladegeneration ist dagegen der Lichtbedarf häufig besonders hoch, und es wird ein höherer Blauanteil bevorzugt, der die subjektive Helligkeit erhöht. LowVision-Leuchten gibt es deshalb in drei verschiedenen Lichtfarben: warmweiß, neutralweiß und kaltweiß. Einige Modelle bieten sogar alle drei Farben zum Wechseln an.

 

Gutes Licht hilft beim Lesen
Helles, gleichmäßiges und blendfreies Licht ist für Sehbehinderte ein entscheidender Faktor, um gut lesen zu können.
Foto: djd/A. Schweizer/quadratmedia/Rottmann Wolfgang

 

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Ob schummerige Stehlampe oder indirekte Beleuchtung: Schlechtes Licht beim Lesen ist ein Ärgernis. Für Menschen mit Sehbehinderung kann dadurch das Schmökern eines Krimis oder das Lösen eines Rätsels sogar unmöglich werden. Mit einer geeigneten Leuchte kann man Betroffenen zu Weihnachten deshalb viele neue Möglichkeiten schenken. Spezielle LowVision-Leuchten etwa aus der Serie Multilight Pro von Schweizer Optik liefern mit ihren LEDs gleichmäßiges, blendfreies und zielgenau ausrichtbares Licht. Neu sind die Kurzarm-Standleuchten, die den gemütlichen Sofaplatz wieder zum besten Leseort machen. Aber auch Tisch- oder Klemmfußleuchten stehen je nach Sehproblem in drei verschiedenen Lichtfarben zur Auswahl. Mehr Infos und Bezugsquellen gibt es unter www.schweizer-optik.de**.

 

Akkuleuchte für gutes Licht
Eine Akkuleuchte kann jederzeit flexibel umgestellt werden.
Foto: djd/A. Schweizer