Diabetestagebuch: Messgerät plus App geben Betroffenen deutlich mehr Sicherheit

 

(djd). Ein Tagebuch kann für Ordnung und Struktur im Alltag sorgen – nicht nur auf dem Papier, sondern auch im Kopf. Entscheidend dabei: Man muss es regelmäßig führen. Dies gilt auch für Menschen mit Diabetes, für die das Diabetestagebuch eine tägliche Pflichtübung sein sollte. Dennoch: 43 Prozent der Betroffenen führen einer Online-Befragung von Dynata im Auftrag von Roche Diabetes Care zufolge kein entsprechendes Tagebuch. Hier können digitale Lösungen wie Apps eine praktische Alternative sein. Sie bündeln alle wichtigen Werte komfortabel auf dem Smartphone und sorgen für Überblick. So kann man Zeit sparen, Fehler beim Dokumentieren vermeiden und auch die Motivation erhalten, um langfristig am Ball zu bleiben.

 

Mann führt Diabetestagebuch online
Wer regelmäßig misst und seine Werte dokumentiert, kann besser nachvollziehen, wie sich etwa ein Spaziergang auf den Blutzuckerspiegel auswirkt.
Foto: djd/Roche Diabetes Care

 

Blutzuckerwert wandert vom Messgerät direkt per Bluetooth in die App

*
Wer gewissenhaft seine Werte dokumentiert, kann besser nachvollziehen, wie sich etwa ein langer Spaziergang oder ein Stück Kuchen auf den Blutzuckerspiegel auswirken. Dieses Wissen hilft, den Stoffwechsel zu stabilisieren, die angepeilten Blutzuckerwerte zu erreichen und damit die gefährlichen Über- und Unterzuckerungen sowie Folgeerkrankungen wie Gefäß-, Nieren- oder Augenschäden zu vermeiden. Ein digitales Diabetestagebuch in den Alltag zu integrieren, ist einfach. So lässt sich etwa das Blutzuckermessgerät Accu-Chek Guide* mit der Diabetestagebuch-App mySugr koppeln. Informationen zur Funktionsweise und zu den Vorteilen sind unter www.accu-chek.de/mysugr** zu finden. Jeder gemessene Blutzuckerwert wird vom Messgerät automatisch per Bluetooth in die App übertragen und kann um weitere Angaben wie Insulinabgaben oder Mahlzeiten mit Fotos und Nährwertangaben ergänzt werden. Auf dem Smartphone werden so alle wichtigen Daten gebündelt dargestellt und können in Tabellenform oder grafisch aufbereitet ausgewertet werden – zum Beispiel gemeinsam mit dem behandelnden Arzt. Man hat stets einen Überblick über den Therapieverlauf und sieht, wie verschiedene Alltagssituationen die Blutzuckerwerte beeinflussen.

 

Auch der behandelnde Arzt profitiert von den Werten aus der App

Patienten können ihre Werte zudem ganz einfach mit ihrem behandelnden Arzt oder Diabetesteam teilen. Die App liefert verlässliche Werte, ohne Schreibfehler oder vergessene Eintragungen, die einfach in die Software der Praxis eingelesen und ausgewertet werden können. Auch Therapieziele, die zwischen zwei Terminen erreicht werden sollen, können gemeinsam besprochen und werden durch die Dokumentation in der App im Blick behalten.

 

App als Diabetestagebuch
Jeder gemessene Blutzuckerwert wird vom Messgerät automatisch per Bluetooth in die App übertragen.
Foto: djd/Roche Diabetes Care

 

*
Ein Tagebuch macht nur dann Sinn, wenn man es regelmäßig führt. Dies gilt besonders für Menschen mit Diabetes, für die ein gut geführtes Blutzuckertagebuch eine tägliche Pflichtübung sein sollte. Denn so haben sie ihren Therapieverlauf im Blick und lernen, wie bestimmte Situationen ihre Werte beeinflussen. Eine Alternative zum handschriftlichen Tagebuch ist beispielsweise das Blutzuckermessgerät Accu-Chek Guide* in Kombination mit der Diabetestagebuch-App mySugr. Jeder gemessene Blutzuckerwert wird automatisch in die App übertragen und kann um weitere Angaben ergänzt werden. Das spart Zeit und steigert die Motivation. Auch der Arzt profitiert vom digitalen Diabetestagebuch, weil er viel leichter Zusammenhänge und Muster erkennen kann. Mehr Infos dazu gibt es unter www.accu-chek.de**.