Moderne Behandlungsmethoden bei Alterssichtigkeit und Grauen Star
(djd). Gutes Sehen bedeutet ein großes Stück an Lebensqualität. Denn wenn wir uns auf unsere Augen verlassen können, erfreuen wir uns nicht nur an schönen Farben und Formen, sondern fühlen uns im Alltag sicher. Doch auch die Augen sind dem natürlichen Alterungsprozess unterworfen, und das Sehvermögen lässt im Laufe der Jahre nach. Hilfen bei Alterssichtigkeit und grauem Star:

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Alterssichtigkeit und Grauer Star
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Viele kennen das: Um ohne Anstrengung lesen zu können, müssen mit der Zeit das Buch, die Zeitung oder das Smartphone immer weiter weggehalten werden. Häufig korrigieren Betroffene eine solche Alterssichtigkeit zunächst mit einer Lesebrille, was allerdings oft mit Einschränkungen verbunden ist und im Alltag nervt. Zusätzlich zu dieser Presbyopie wird das Sehvermögen bei 90 Prozent der Menschen zwischen dem 65. und 75. Lebensjahr durch eine Trübung der Linse, dem Grauen Star, beeinträchtigt. Das Sehen wird verschwommen. Ohne Behandlung kann die Katarakt zur Erblindung führen. Die getrübte Linse lässt sich allerdings in einer Routineoperation durch das Einsetzen einer Kunstlinse (Intraokularlinse) ersetzen. Mit dieser Operation bietet sich Patienten die zusätzliche Chance, gleichzeitig eine bestehende Alterssichtigkeit zu beheben.

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Scharfes Sehen in jedem Sehbereich
Durch Voruntersuchungen und Gespräche mit dem Patienten wird beim Augenarzt abgeklärt, welche Linse für ihn infrage kommt. Denn die Anforderungen an moderne Linsen haben sich – auch wegen des alltäglichen Gebrauchs digitaler Geräte – geändert. Wir wollen kontinuierlich von der Nähe bis zur Ferne klar und kontrastreich sehen. Nicht jede Linse kann das leisten. So können Patienten beispielsweise Schwierigkeiten haben, Gegenstände in bestimmten Entfernungen zu fokussieren. Lückenlos scharfes Sehen in jedem Sehbereich verspricht hingegen die Tecnis-Synergy-Intraokularlinse von Johnson und Johnson. „Sie ermöglicht den Patienten eine durchgehende Sehleistung im gesamten Sehbereich, also auch im individuell optimalen Entfernungsbereich eines Patienten, beispielsweise bei der Nutzung eines Smartphones“, erklärt Professor Dr. Burkhard Dick, Klinikdirektor der Universitäts-Augenklinik Bochum. Selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen wie in der Dämmerung oder in spärlich beleuchteten Räumen könnten die Patienten mit der neuartigen Linse besonders kontrastreich und klar sehen. Klinische Studien hätten zudem gezeigt, dass der Violett-Filter der Linse die Intensität von Lichthöfen wie sie etwa beim nächtlichen Autofahren auftreten können, reduziere.

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Unsere Augen sind dem natürlichen Alterungsprozess unterworfen. Im Laufe der Jahre beeinträchtigen beispielsweise Alterssichtigkeit und Grauer Star das Sehvermögen. Ohne Behandlung kann die Katarakt zur Erblindung führen. Die getrübte Linse lässt sich allerdings in einer Routineoperation durch das Einsetzen einer Kunstlinse (Intraokularlinse) ersetzen. Mit dieser Operation bietet sich Patienten die zusätzliche Chance, gleichzeitig eine bestehende Alterssichtigkeit zu beheben. Durch Voruntersuchungen und Gespräche wird vorab beim Augenarzt abgeklärt, welche Linse für sie infrage kommt. Lückenlos scharfes, kontrastreiches Sehen vom Nahbereich bis in die Ferne verspricht beispielsweise die Tecnis-Synergy-Intraokularlinse von Johnson und Johnson.